Anlässlich einer Ausstellung zu Harry Graf Kessler im Max Liebermann Haus am Brandenburger Tor ergab sich die Möglichkeit Fotos von Berlin zu machen.
Die Ausstellung lohnt in jedem Fall einen Besuch. Auch wenn man nicht, wie im eigenen Falle, vorbelastet ist. Über diese Zeit kann man einfach nicht genug wissen. Wie an den heutigen Entwicklungen in Europa und der Welt wieder einmal deutlich wird.
Wenn man mit den Eindrücken der Ausstellung in der Stadt unterwegs ist, erfasst einen unwillkürlich ein "Fernweh" nach der alten Zeit. Obwohl man ebenso gut weiß, dass es dort auch nicht stilvoll und kultiviert zuging. Da passt es gut ein paar Aufnahmen in Graustufen zu machen...